Tag 1 – Wohlen/Brüssel

Endlich ist es soweit! Voller Elan starteten wir in den Tag javascript:und stopften mit überschwänglicher Euphorie unsere Karre voll. Natürlich hat dabei keiner bedacht, dass in dem Ding schlussendlich auch noch 4 Personen unterzubringen sind. In Wohlen angekommen wird bereits Diskutiert, was denn nun "versehentlich" am Start "vergessen" wird. Schlafsäcke? Sind die wirklich nötig?

Bei einer harten Challenge konnten wir uns einen soliden 37. Startplatz erkämpfen. Nicht schlecht – bei 38 Teams!

Auf der Kartbahn drehten alle Teams gemütlich ihre Runden und führten dabei ihre LED-Scheinwerfer, Hörner, Hupen, Happy-Birthday-Melodien und Rauchmaschinen dem Publikum vor. Spektakulär!

Unser Start war Energiegeladen und der absolute Nervenkitzel! Ein verheerender Frühstart konnten wir nur ganz knapp vermeiden. Und los ging es über Basel nach Colmar, danach steuerten wir Luxenburg und Brüssel an. Überall erwarteten uns ausgefallene Challenges. Wir bildeten schnell eine fröhliche Fahrgemeinschaft mit dem Team Powerhunters. So erreichten wir irgendwann morgens um 4 Uhr das Atomium (teilweise auch liebevoll als Autonomium bezeichnet) in Brüssel. In unserem Rally-Fieber konnten wir zu dem Zeitpunkt natürlich keinesfalls an Schlaf denken und so machten wir uns direkt auf zur nächsten Challenge, welche Éperlecques zum Ziel hatte. Morgens um 8 kamen wir auch tatsächlich dort an und kuschelten uns erstmals in unserem überfüllten Auto ein und schliefen erstmal ein Stündchen, bevor wir dann tatsächlich mit den Aufgaben für den 2. Tag begannen.

 

Fazit: Unsere Packkünste lassen zu wünschen übrig! Aber auch das bekommen wir noch in den Griff. Jedenfalls sind wir jetzt schon mehr als nur angefressen von diesem irren Abenteuer!


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